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„Das Duell um die Welt“ - Irre! Fabian Hambüchen springt Staudamm runter - BILD

„Das Duell um die Welt“ Irre! Fabian Hambüchen springt Staudamm runter

Ex-Turner Fabian Hambüchen hatte vor seiner Challenge gehörigen Respekt
Ex-Turner Fabian Hambüchen hatte vor seiner Challenge gehörigen RespektFoto: ProSieben / dpa

Für diese Show braucht man Nerven wie Drahtseile!

Auch diesmal wurde keiner geschont – für „Duell um die Welt“ hatten auch in dieser Woche einige Promis furchteinflößende Herausforderungen zu meistern. Wieder galt es, entweder für ihren Gastgeber Joko Winterscheidt (41) oder Klaas Heufer-Umlauf (37) einen Länderpunkt zu erkämpfen – teilweise in skurrilen Challenges.

Schauspieler Axel Stein (38) sollte sich in Liechtenstein mit der kleinsten Waffe der Welt anschießen lassen, die Seekrankheit von Schlagersängerin Vanessa Mai (28) hinterließ ein Andenken im norwegischen Ozean und Ex-Fußballer Thorsten Legat (52) sollte sich bei der „Schellen-Weltmeisterschaft“ in Russland eine ordentliche Backpfeife abholen.

Turn-Olympiasieger Fabian Hambüchen (33) wurde für Team Klaas in die Schweiz geschickt und wusste bis dahin immer noch nicht, was ihn erwarten sollte. Joko stimmte allerdings bereits ein Liedchen an: „Weine nicht, wenn der Fabi fällt, dam dam, dam dam ...“

Eine Anspielung auf den Ort, den der Turner für seine Challenge besuchen musste: ein Staudamm in der Schweiz.

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Was Fabian dann noch erblickte, bereitete ihm große Sorgen: „Und mittendrin steht ein Kran! Da hatte ich schon Schiss ...“

Bei der Erklärung der Hauptaufgabe fingen seine Knie dann schon ordentlich an zu schlottern: „Wir hätten gerne, dass du an diesem Kran mit Ringen turnst!“

Herr Hambüchen ist allerdings eher ein Reck-Profi: „Scheiße. Olympische Spiele, Rio 2016. Ich bin olympischer Sieger im Reck geworden. Seit meinem Karriereende war ich doch nicht mehr an den Ringen!“ Herausforderer Joko zuckte da nur mit den Achseln: „Ach, Reck, Ringe ... das fängt doch beides mit „R“ an.“

Der Olympiasieger stand da schon fast vor dem Abbruch: „Mir geht der Ar*** auf Grundeis. Ich habe komplett das Vertrauen in mich verloren!“

Doch dann traute er sich doch und lieferte mit den Ringen noch eine fast olympiareife Performance. Am Ende sorgte er sogar für einen spektakulären Höhepunkt und ließ sich einfach fallen! Trotz Sicherung ein Schockmoment für die Zuschauer! Fabian Hambüchen erklärte im Nachhinein: „Zum Ende gehört ja die Kür und der Abgang. Da steht man eigentlich auf dem Boden. Deshalb war mir klar, dass ich die Ringe loslassen muss.“

Perfekt gemeistert also – und ein Länderpunkt für Team Klaas. Am Ende reichte das aber nicht für den Gewinn. Nach einem dramatischen Finale stand um 00:36 Uhr endlich der Sieger fest: Joko Winterscheidt verteidigte seinen „Weltmeister“-Titel und gewann das „Duell um die Welt“.

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